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„Wenn ich komponiere, bin ich wieder in Wien“ Konzert im Exilarte Zentrum der mdw – Robert Fürstenthal I 27.4.2023

Das Exilarte Zentrum präsentiert „16 Lieder und Balladen vom Leben und Vergehen“ von Robert Fürstenthal.

Donnerstag, 27. April 2023, 19:30 Uhr
Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Franz Liszt-Saal (3. Stock)
Lothringerstraße 18, 1030 Wien

Eintritt frei!

Anmeldung zur Reservierung Ihrer Sitzplätze hier.

Interpret:innen:

Kelly Riordan, Mezzosopran 
Miyuki Schüssler, Klavier

Moderation: 

Prof. Dr. Gerold Gruber (Gründer von exil.arte und Leiter des Exilarte Zentrum)

Konzertreihe „Echo des Unerhörten“ I 13. April 2023

Das Exilarte Zentrum präsentiert in der Konzertreihe „Echo des Unerhörten“ Lieder von Walter Bricht, Julius Bürger, Robert Fürstenthal, Hans Gál und Wilhelm Grosz. Die Nachlässe dieser Komponisten befinden sich im Archiv des Exilarte Zentrum. Weiters werden auch Werke von Walter Arlen zu hören sein. 

Das Programmheft finden sie hier.

Werke von: Walter Bricht, Julius Bürger, Robert Fürstenthal, Hans Gál, Wilhelm Grosz und Walter Arlen 

©Peter Kogoj

Interpret:innen:

Josipa Bainac, Mezzosopran
Bálint Németh, Tenor
David Hausknecht, Klavier

Moderation: Prof. Dr. Gerold Gruber (Gründer von exil.arte und Leiter des Exilarte Zentrum)

Donnerstag, 13. April 2023, 19 Uhr
Palais Ehrbar – kleiner Ehrbar Saal
Mühlgasse 28
1040 Wien

Exilarte Konzerte in New York I 21. & 23. Februar 2023

Das Exilarte Zentrum präsentiert Kompositionen aus seinen Nachlässen in 2 Konzerten in New York

In Kooperation mit dem Austrian Cultural Forum New York und dem Center for Jewish History in New York finden am 21. & 23. Februar 2023 Konzerte des Exilarte Zentrum der mdw mit unterschiedlichen Programmen statt, in denen Werke von Walter Bricht, Julius Bürger, Robert Fürstenthal, Hans Gál, Wilhelm Grosz, Gustav Lewi und André Singer gespielt werden. Die Nachlässe dieser Komponisten befinden sich im Archiv des Exilarte Zentrum. Weiters werden auch Werke von Walter Arlen, Erich Wolfgang Korngold und Vally Weigl zu hören sein.

Diese Konzerte stellen den Beginn der Kooperation mit dem amerikanischen Verlag Schirmer/Wise Music dar, der über 300 Werke aus dem Archiv des Exilarte Zentrum der mdw in den nächsten Jahren veröffentlichen wird.

Konzert am Austrian Cultural Forum New York

Dienstag, 21. Februar 2023, 19 Uhr (EST)
Austrian Cultural Forum New York
11 East 52nd Street
New York, NY 10022

Werke von: Walter Bricht, Julius Bürger, Robert Fürstenthal, Wilhelm Grosz und Vally Weigl

Interpret:innen:
Josipa Bainac-Hausknecht, Mezzosopran
Ulrike Anton, Flöte
David Hausknecht, Klavier

Moderation: Prof. Dr. Gerold Gruber (Gründer von exil.arte und Leiter des Exilarte Zentrum)

Konzert im Center for Jewish History

Donnerstag, 23. Februar 2023, 19:30 Uhr (EST)
Center for Jewish History
15 West 16th Street
New York, NY 10011


Sie können das Konzert in Kürze unter diesem Link nachhören.

Werke von: Walter Arlen, Julius Bürger, Hans Gál, Erich Wolfgang Korngold, Gustav Lewi, André Singer und Vally Weigl

Interpret:innen:
Kodak String Quartet (Mannes School of Music)
Josipa Bainac-Hausknecht, Mezzosopran
Ulrike Anton, Flöte
David Hausknecht, Klavier

Einführung: Prof. Dr. Gerold Gruber (Gründer von exil.arte und Leiter des Exilarte Zentrum) und Michael Leavitt (ASJM Präsident)

ORF Lange Nacht der Museen |  1. Oktober 2022

Am Samstag, dem 1. Oktober 2022, findet die diesjährige „ORF Lange Nacht der Museen“ in ganz Österreich statt.

Das Exilarte Zentrum der mdw freut sich auch heuer wieder dabei zu sein. Neben besonderen Programmpunkten gibt es auch Führungen durch unsere derzeitige Ausstellung „Fritz Kreisler – Ein Kosmopolit im Exil. Vom Wunderkind zum ‚König der Geiger‘“ sowie durch unsere Dauerausstellungen.

SONDERVERANSTALTUNGEN im Rahmen der ORF Lange Nacht der Museen

1.) Lesung mit Musik (Beginn: 19 Uhr)

In Memoriam Käthe Leichter – 80 Jahre nach ihrer Ermordung im KZ

Eröffnung: Rektorin Mag.a Ulrike Sych  

Käthe Leichter war eine der ersten führenden österreichischen Sozialdemokratinnen, die für die Gleichbehandlung der Arbeiterinnen kämpfte. Ihre Briefe zeichnen ein beeindruckendes Bild einer mutigen Frau. 1939 wurde sie ins KZ Ravensbrück deportiert und 1942 ermordet. Ihrer Schwester, der Komponistin und Musiktherapeutin Vally Weigl gelang 1938 gemeinsam mit ihrem Mann, dem Komponisten Karl Weigl die Flucht in die USA. 

Die bekannte Schauspielerin Christine Ostermayer liest gemeinsam mit Gregorij von Leitis aus Briefen von Käthe Leichter und ihrem Mann Otto Leichter. Den musikalischen Rahmen für diese Veranstaltung bilden Werke von Vally Weigl und Karl Weigl interpretiert von der Sopranistin Josipa Bainac und dem Pianisten David Hausknecht

Einführung: Michael Lahr von Leitis (Lahr von Leitis Academy) und Gerold Gruber (Leiter des Exilarte Zentrum)

2.) Buchpräsentation mit Musik der 1930er Jahre (Beginn: 21 Uhr)

„In-Musik-sein“ – die musikalische Situation des Exilphilosophen Günther Anders

Günther Anders ist nicht nur der technikkritische Philosoph, er ist auch Verfasser von kunst- und musikphilosophischen Schriften. Seine Theorie der musikalischen Situation wird in dem hier vorgestellten Buch „In-Musik-sein“ in musikpädagogischer Absicht neu betrachtet. 

Begleitend zu dieser Präsentation interpretieren die Sängerinnen Melanie Hirsch und Sylvia Khittl-Muhr mit dem Pianisten Christoph U. Meier Werke von Ralph Benatzky, Wilhelm Grosz, Friedrich Hollaender, Michael Jary und Robert Stolz. Der musikalische Nachlass von Wilhelm Grosz befindet sich im Archiv des Exilarte Zentrum.

Moderation-Podium:

Gerold Gruber (Leiter des Exilarte Zentrum)

Markus Hirsch (IMP)

Christoph Khittl (IMP)

Eine mdw-Kooperation des Instituts für musikpädagogische Forschung, Musikdidaktik und Elementares Musizieren (IMP) mit dem Exilarte Zentrum.

3.) Blitzführungen durch die Ausstellung (ab 18:30 Uhr)

Fritz Kreisler – Ein Kosmopolit im Exil. Vom Wunderkind zum „König der Geiger“

Leben und Werk des berühmten Geigenvirtuosen Fritz Kreisler werden in der neuen Ausstellung des Exilarte Zentrum mit Bildern, Notenmaterialien, Lebens- und Tondokumenten präsentiert. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialist:innen in Deutschland waren die Auftritte des Stargeigers aufgrund seiner jüdischen Herkunft von Störungen und Boykottaufrufen begleitet. Auch seine Kompositionen wurden nicht mehr gespielt. Im September 1939 immigrierte er in die USA, wo er sich mit seiner Frau Harriet in New York niederließ.

EINTRITT

Tickets können direkt im Exilarte Zentrum gekauft werden!

Exilarte Zentrum der mdw, Lothringerstraße 18 / 1. Stock, 1030 Wien

Regulär: € 15,- (inkl. Ust)
Ermäßigt:* € 12,- (inkl. Ust)

Freier Eintritt für Kinder bis 12 Jahre
*ermäßigte Tickets für Schüler/innen, Studierende, Senior/innen, Menschen mit Behinderungen, Präsenzdiener und Ö1-Club-Mitglieder. Bitte vor Ort entsprechenden Nachweis bereithalten.

Weiter Informationen finden Sie hier.

Vortrag mit Musik: „Ukrainische Musiker:innen – Opfer des Stalinismus“ I  27. Juni 2022

Die ukrainische Musikwissenschaftlerin Prof. Luba Kyyanovska erzählt am 27. Juni 2022 um 17 Uhr über herausragende ukrainische Musiker:innen und Komponist:innen, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts tätig waren und vom stalinistischem Regime verfolgt wurden. 

Der Vortrag wird musikalisch von der Sängerin Zoryana Kushpler und der Pianistin Iryna Nikolayeva begleitet.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten.

Sprache: Deutsch

Montag, 27. Juni 2022; 17 Uhr
Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Lothringerstrasse 18
Franz Liszt-Saal (3. Stock)
1030 Wien

Eintritt frei!

Das Tragen einer FFP2-Maske wird während der Veranstaltung empfohlen.

Symposium: „Exile, Modernism, and Hollywood“ am Exilarte Zentrum I 11. & 12. Juni 2022

Das Exilarte Zentrum der mdw organisiert ein Symposium zum Thema Exil, Modernismus und Hollywood am 11. & 12. Juni 2022 an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.

SYMPOSIUM EXILE, MODERNISM and HOLLYWOOD

This symposium seeks to find the seeds to musical Modernism in the cinema of the 1930s and 1940s and evaluate its ultimate influence in film and absolute music. Hollywood became home for a vast diaspora of composers with the advent of sound cinema in the late 1920s. With the rise of Nazism and Bolshevism in Europe, the diaspora widened considerably, primarily by Austro-German exiles. Composers Hanns Eisler and Karol Rathaus had already rejected the late-Romanticism of Max Steiner and Erich Wolfgang Korngold, while other composers such as Ernst Toch, Hans Salter and Franz Waxman (Wachsmann) had taken the Romanticism template and modified it towards contemporary sound design.  

A common experience that greatly shaped the careers of these composers was exile, which scholars have long recognized as a dialectic. It can lead to shattering experiences regarding identity, yet it can also open up new opportunities for expression and communication. In exploring connections between exile composers, Modernism, and Hollywood from the 1930s through the 1940s, this symposium examines what is surely one of the greatest cultural transfers in modern history, when European-trained composers who engaged with modernist ideas often struggled between the desire to achieve success in Hollywood while still being true to their art. Modernism in this symposium consists of a plurality of styles that Hollywood attracted, including but not limited to dodecaphony and atonality. 

With the goal of examining the influence of Hollywood more broadly, we also welcome proposals about exile composers who benefited from the Hollywood film industry in other ways but did not necessarily write for film. This group would include such figures as Arnold Schoenberg, Igor Stravinsky, and Ernst Krenek, such as through commissions of works, teaching men and women in Hollywood, and developing social networks with members of the entertainment industry.

Wann: 11. & 12. Juni 2022

Für das Programm klicken Sie bitte hier.

Sprache: Englisch

Wo: Franz Liszt-Saal der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Lothringerstraße 18, 1030 Wien

Organisiert von: Exilarte Zentrum der mdw

Organisationskomitee: Gerold Gruber, Michael Haas, Kenneth Marcus, Christian Glanz, Julia Heimerdinger

CD Präsentation Hans Winterberg, Klavierwerke, 9. Juni 2022

Das Exilarte Zentrum der mdw in Kooperation mit Toccata Classics.

Der Theresienstadt-Komponist Hans Winterberg (1901 – 1991) ist erst seit wenigen Jahren der musikalischen Öffentlichkeit bekannt. Das Exilarte Zentrum ist maßgeblich für die Wiederentdeckung des Komponisten verantwortlich und wird in den nächsten Jahren gemeinsam mit dem Verlag Boosey & Hawkes eine Vielzahl von Kompositionen publizieren.

Auf ihrer zweiten CD mit Werken von Hans Winterberg hat die Pianistin Brigitte Helbig die Toccata, die 1. Klaviersonate (1936), die Impressionistische Klavier-Suite, die Suite (1956), sowie Erinnerungen an Böhmen für Toccata Classics eingespielt. Diese neue CD wird am 9. Juni 2022 um 19:30 Uhr im Franz Liszt-Saal der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien präsentiert. Prof. Dr. Gerold Gruber, Leiter des Exilarte Zentrum, führt durch diesen spannenden Abend, bei dem Brigitte Helbig einige der von ihr aufgenommenen Werke interpretieren wird. Weiters wird Peter Kreitmeir, Enkelsohn von Hans Winterberg, über seine zahlreichen Bemühungen um das Werk seines Großvaters sprechen.

CD-Präsentation: Klavierwerke von Hans Winterberg (Volume Two), Toccata Classics

Donnerstag, 9. Juni 2022
19:30 Uhr
mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Lothringerstrasse 18
Franz Liszt-Saal (3. Stock)
1030 Wien

Eintritt frei!

Das Tragen einer FFP2-Maske während der Veranstaltung wird empfohlen. 

Songs from Testimonies: Konzert & Workshop I 23. Mai 2022 

Ein Projekt in Kooperation mit dem Fortunoff Video Archive for Holocaust Testimonies (Yale University) / Wiener Wiesenthal Institute für Holocaust Studien, dem Institut für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie der mdw & dem Exilarte Zentrum.

© Arnold Gold

Konzert:

Am 23. Mai 2022 um 19:00 Uhr präsentieren Zisl Slepovitch und sein Ensemble im Franz Liszt-Saal der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ein Konzert mit Liedern, die ursprünglich in Dörfern und Städten sowie in den Ghettos und Konzentrationslagern Mittel- und Osteuropas gesungen wurden.

InterpretInnen
Sasha Lurje, Gesang
Zisl Slepovitch, Klarinette, Saxophon, Gesang
Joshua Camp, Akkordeon, Klavier, Gesang
Dmitry Ishenko, Kontrabass
Craig Judelman, Violine, Gesang

Montag, 23. Mai 2022
19 Uhr
mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Lothringerstrasse 18
Franz Liszt Saal
1030 Wien

Workshop: „Stimmen der Überlebenden“

Dr. Zisl Slepovitch wird am 23. Mai 2022 um 11 Uhr auch einen Workshop präsentieren, der den Hintergrund seiner Forschungs- und Musikproduktionsarbeit im Fortunoff Video Archive for Holocaust Testimonies der Yale University vermittelt. Im Rahmen des Workshops gibt Dr. Slepovitch sowohl Einblicke in die Geschichte und Sammlung des Archivs als auch in die Methoden seiner musikethnologischen Forschung. 

Montag, 23. Mai 2022
11 – 13 Uhr
mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Lothringerstrasse 18
Franz Liszt-Saal
1030 Wien

In Kooperation mit dem Institut für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie der mdw.

Über das Fortunoff Video Archive for Holocaust Testimonies/Yale University

2018 begann das Fortunoff Video Archive for Holocaust Testimonies  an der Yale University zusammen mit D. Zisl Slepovitch (musician-in-residence) und Sarah Garibova (ehem. Hartman fellow) mit der Produktion einer CD mit Lieder, die einige der 4 400 historischen Tondokumente von Überlebenden und ZeugInnen des Holocausts aufgegriffen haben.  

Die mehr als 12000 Stunden aufgezeichneten Materialien – in über einem Dutzend Sprachen – repräsentieren Tausende von Menschen, deren Lebensgeschichten Einblicke in die Erfahrungen der Holocaust-Überlebenden vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg geben. Lieder und Gedichte, die in einigen dieser Zeugnisse enthalten sind, die ursprünglich in Dörfern und Städten, in den Ghettos und Konzentrationslagern in Mittel- und Osteuropa gesungen wurden, vermitteln auf sehr persönliche Weise die Geschichte dieser Zeit.

Das Exilarte Zentrum repräsentiert die mdw bei der Langen Nacht der Forschung I 20. Mai 2022

Vom NS-Regime vertrieben, verfolgt und verboten – was uns musikalische Nachlässe erzählen

Das Exilarte Zentrum wird am 20. Mai 2022 mit mehreren Veranstaltungen über den Nachlass von Marta Eggerth und Jan Kiepura bei der Langen Nacht der Forschung die mdw-Universität für Musik und darstellende Kunst repräsentieren.

Der Sohn von Jan Kiepura und Marta Eggerth, Marjan Kiepura, selbst Pianist und künstlerischer Partner seiner berühmten Mutter, wird vom Schicksal sowie den glanzvollen Karrieren seiner Eltern in einem Interview mit Prof. Dr. Gerold Gruber, Leiter des Exilarte Zentrum, berichten.

Während der Veranstaltung sind auch historische Filmaufnahmen sowie Tondokumente von Eggerth/Kiepura zu sehen und zu hören. 

Zusätzlich werden regelmäßige Führungen durch die Ausstellung des Exilarte Zentrum „Mein Lied für Dich – Marta Eggerth und Jan Kiepura zwischen zwei Welten“ angeboten.

Die Ausstellung zeigt die Bühnen- und Filmkarrieren sowie das musikalische Erbe des Sängertraumpaars. Nach dem sogenannten „Anschluss“ Österreichs 1938 waren sie gezwungen, ihrer Wahlheimat Wien den Rücken zu kehren. Durch die wissenschaftliche Aufarbeitung dieses wichtigen Nachlasses ist es gelungen auch auf zahlreiche andere Schicksale von Freunden und Kolleg:innen des Sängertraumpaars aufmerksam zu machen, die durch das NS-Regime verfolgt oder ermordet wurden.

Lange Nacht der Forschung, 20. Mai 2022, 17:00 – 23:00

Ab 17:30 Uhr, Exilarte Zentrum (1. Stock)
Blitzführungen durch die Ausstellung „Mein Lied für Dich – Marta Eggerth und Jan Kiepura zwischen zwei Welten“ und ein Ratespiel zum Inhalt der Ausstellung

19 Uhr, Franz Liszt-Saal (3. Stock)
Eröffnung: Video-Grußbotschaft der Rektorin Ulrike Sych
Marjan Kiepura und seine Frau Jane Knox-Kiepura erzählen über das bewegte Leben von Marta Eggerth und Jan Kiepura. Auch historische Filmaufnahmen und Tondokumente werden präsentiert.

20 Uhr, Franz Liszt-Saal (3. Stock)
Q&A mit Marjan Kiepura und Jane Knox-Kiepura

Ab 20:30 Uhr, Exilarte Zentrum (1. Stock)
weitere Blitzführungen und Ratespiel 

Eintritt frei!

Aufnahme der Veranstaltung unter: https://mediathek.mdw.ac.at/lnf22

Exilarte Zentrum der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
Lothringerstrasse 18 (1. Stock)
1030 Wien

Das Exilarte Zentrum vertritt Österreich bei der Classical:NEXT in Hannover I 17. – 20. Mai 2022

Das Exilarte Zentrum wurde von der WKO ausgesucht, Österreich bei der größten Messe für klassische Musik zu vertreten.

Am 17. Mai 2022 wird Mag.a Ulrike Sych, Rektorin der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, die Präsentation des Exilarte Zentrum in Hannover eröffnen. Prof. Dr. Gerold Gruber, Gründer und Leiter des Zentrums, wird gemeinsam mit Stellvertreterin, Dr.in Ulrike Anton, die zahlreichen Aktivitäten des Exilarte Zentrum der Fachwelt vorstellen.

Die Classical:NEXT ist weltweit das bedeutendste Branchentreffen und Event für die globale Vernetzung der klassischen Musikszene.

Präsentation des Exilarte Zentrum bei der Classical:NEXT in Hannover 

Dienstag, 17. Mai 2022, 13:45 – 14:45 Uhr
Hannover Congress Zentrum
Theodor-Heuss-Platz 1-3
Video Conference Lounge
30175 Hannover

Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier.